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Man kann nicht immer Glück haben, war wohl dieses Jahr die Devise ...

So schön es auch sein kann, in einer waldreichen Region mit Kurvenstrecken zu wohnen, so ungünstig kann es sein, wenn es so stürmisch ist, daß einem Äste und Bäume entgegen fliegen. So war der erste Tag der Tour zwar trocken, aber nicht ungefährlich, weshalb wir auf die Tagestour verzichteten und uns gleich am Pizzaofen eines Members trafen ...

Der zweite Tag sollte besser werden - haben wir gedacht ... und es begann auch besser. Wir haben einige Kilometer abgespult, aber beim ersten Etappenziel mußten wir lesen: "heute geschlossen", also weiter auf der Straße und noch bevor wir am nächsten Etappenziel ankamen, warf ein Member sein Motorrad weg. Sicherlich zieht es mich zu einer anderen Marke hin, aber gleich wegwerfen war auch nicht der Bringer. Scherz beiseite - natürlich wurden die Wunden versorgt und eine Abholung des Fahrers und des Motorrades veranlasst. 
Das war mit viel Wartezeit verbunden und natürlich war dann auch so weit die Luft raus, daß wir nur noch in einem großen Bogen zurück fuhren. Das haben wir schon besser hinbekommen ...




 

 

 

 

 

  
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Stand: 13. Februar 2020