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Da im letzten Jahr die Tour nach Luxemburg wesentlich interessanter war, als erwartet, sollte auch in diesem Jahr das Ziel Luxemburg heißen. Wir hatten in der Planung dieses Mal den Schwerpunkt mehr auf SEHEN, als auf FAHREN gelegt, denn Luxemburg ist zu schön, um einfach nur hindurch zu rasen.

Bis kurz vor Abfahrt regnete es ausgiebig, aber pünktlich zur Abfahrt hörte es auf und wir konnten trocken und zügig zum Campingplatz in Diekirch fahren, um uns mit unseren Membern aus anderen Städten zu treffen. Nach dem Zeltaufbau wurde die Grundversorgung an Essen und Getränken gesichert und zu dieser Gelegenheit erhielten wir schon eine Dusche in Form von Starkregen - auch das legte sich für kurze Zeit wieder - zumindest so lange, bis wir wieder bei den Zelten waren, einen Abstecher nach Vianden hinter uns hatten und einige Bilder gemacht haben ... dann traf ein längerer Regenschauer ein.

Der Regen hatte nicht nur schlechte Seiten, denn er bereitete schon ein bißchen den Boden für die bevorstehenden Membertaufen vor - immer wieder schön ... vor allem, wenn ein Probe gewissenhaft den Schlamm vorbereitet, ohne zu wissen, daß es ihn auch trifft :-)
Den Ausflug in die Wellness-Oase überstanden alle bestens und nahmen mit Freude ihr Memberpatch entgegen. Da sie nun das Patch aufnähen mußten, begann für die Frischmember der gemütliche Teil des Abends etwas später, aber es war noch Zeit genug, um nichts zu verpassen ...

Am nächsten Tag starteten wir nach einem ausführlichen Frühstück, unsere Tour mit einem Besuch im Schloß von Beaufort. Von dort aus führte uns der Weg weiter durch's Mullerthal zu einem kleinen Wasserfall und dann nach Larochette zum Tanken. Weiter nach Mersch und auf die vielgepriesene Tour der 7 Schlösser und Burgen ... aus unserer Sicht, ein absoluter Flop - das konnte keiner ahnen. Wenigstens die Streckenführung war schön und somit lohnten sich die Kilometer trotzdem.

Abends ließen wir wieder locker ausklingen und hatten schon die berechtigte Vorahnung, daß es am nächsten Morgen nicht mehr so schön sein würde. Es war so - im Dauerregen bauten wir die Zelte zusammen, aber auch an diesem Tag hörte es pünktlich zur Abfahrt auf zu regnen, so daß wir bei gutem Wetter wieder zuhause waren.








































































































































































































































































































 

  
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Stand: 28. Mai 2012